Mich interessiert, wie Top-Gitarristen zu dem wurden, was sie sind. Nur wenige verfolgen scheinbar ein striktes Curriculum. Was interessiert mich gerade am meisten? Idealerweise führt dich das zu deinem Lernweg. In deinem eigenen Tempo. Ein kleiner Schritt, aber ein grosser, um darauf aufzubauen.

01

Lernen nach striktem Schedule

30 Minuten Aufwärmen, 30 Minuten Timing & Rythm, 1 Stunde Fretboard-Theorie, 1 Stunde Anwendung und dies täglich. Lernen nach Plan ist nicht jedermanns Sache. Man braucht Disziplin und es kann einem an die frühere Schulzeit erinnern. Aber du kommst gut vorwärts, bist effizient und weisst, was zu tun ist.

02

Lernen nach dem «Spassprinzip»

Was interessiert dich im Moment? Akkorde? Scales? Songs? Timing? Solieren? Was ist es, was du können möchtest? Ich finde das Lernen nach dem «Lustprinzip» eine äusserst effiziente Lernmethode: man fokussiert sich auf eine Sache, man brennt darauf, es zu wissen, man hat Lust darauf. Das macht einfach Spass!

03

Lernen anhand von Songs

Welche Songs möchte ich gerne spielen können? Das Spielen von Cover-Songs gibt dir einen tollen Einblick, wie deine Lieblingsband komponiert, vorgeht. Was steckt dahinter? Weshalb diese Chords? Weshalb dieses Lick? Anhand von Cover-Songs lässt sich auch Musiktheorie erklären - wenn man das möchte...)

Anfänger

Einführung in die Gitarre

Ich gebe dir Orientierung beim Einstieg in die Welt der Gitarre. Sei es beim Kauf einer geeigneten Gitarre für dich und deren Handhabung. Welche Saiten sind für dich ideal? Wie stimmst du deine Gitarre? usw.

Erste Akkorde

Erlernen der Grundakkorde und einfacher Schlagtechniken. Fingerübungen und Haltungstechniken.

Erste Songs

Einüben von Akkordfolgen, damit du schon bald deine Lieblings-Songs spielen und begleiten kannst. Spielen einfacher Melodien.

Dur-, Moll-Tonleiter, Pentatonik

Einführung in die Dur-Tonleiter und der Natürlich Moll-Tonleiter. Erkennen erster Zusammenhänge, Ganzton-Halbton-Schritt, Intervalle, Stufen, Kadenzen, Pentatonik, etc.

Fortgeschrittene

Die Töne

Kenne ich eigentlich alle Töne auf der Gitarre und kann ich diese annähernd blind und sofort erkennen? Diese Töne bilden die Basis für das spätere Gerüst. Lernen und Weiterkommen an der Gitarre heisst sich Bewusstwerden, was man tut.

Dur-Tonleiter

Kennenlernen der Dur-Tonleiter und der einzelnen Modes (Ionisch, Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch, Äolisch, Lokrisch) in allen Lagen. Welches sind die essentiellen Töne? Merkmale und Moods der Modes.

Intervalle & Arpeggios

Das Beschäftigen mit Intervallen und Arpeggien war für mich absolut erhellend. Ein absoluter Augen- und Ohrenöffner. Vieles wurde logischer. Doch die Varianten und Möglichkeiten nahmen zu und bildeten eine neue Herausforderung. Aufbau der Dreiklänge, Vierklänge, Skalentöne und Tensions. Erkennen der Intervalle auf dem Griffbrett in allen Lagen. Permutuation der Akkordtöne. Idealerweise üben mit einem einfachen Jazz-Standard.

Advanced Pentatonics

Ein paar einfache Konzepte, um aus dem üblichen Rauf-und-Runterspielen-Modus rauszukommen.

Umkehrungen

Dreiklänge und Vierklänge und ihre Umkehrungen.

Natural, Harmonic & Meldodic Minor

Kennenlernen der Moods und Sounds der unterschiedlichen Molltonleitern.

Interessierst du dich für eine Probelektion?Oder hast du eine Frage an mich?Ich freue mich auf deine Nachricht.

Manuel HaefligerOptingenstrasse 113013 Bernhaefliger[ät]grafikraum.ch+41 76 366 95 88